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Bangkok

Ich hatte das Glück, Bangkok mit einer guten Freundin zu erleben: Tanie, die in Bangkok aufgewachsen ist, zeigte mir einige interessante Ecken...

Der Chao Praya-Strom


Verkehr in Bangkok


Schalten mit links, Lenken mit rechts... und beim Versuch zu blinken, geht der Scheibenwischer los. Fahren in Thailand - gar nicht mal so einfach. 


das Wat Pho mit seinen vielen Chedis



Der vergoldete Reclining Buddha im Wat Pho ist 15 Meter hoch und 43 Meter lang. 


Und plötzlich, begegne ich beim Fotos schießen Cathleen und Ulrike, mit denen ich in Shanghai studiert habe. Was für ein unglaublicher Zufall. Wir haben uns nicht verabredet, uns Monate nicht mehr gesehen, niemand von uns wusste über die Reisepläne des anderen Bescheid. Wir hätten überall in der Welt verstreut sein können. Wie klein die Welt doch ist...


Der zentrale Prang des Wat Arun


Skytrain mitten durch die Skyline


Von Kakerlaken kann ich abraten (siehe Bild). Geckos oder Grasshüpfer schmecken aber gar nicht mal so schlecht. Zu finden in Bangkoks berühmtester Touristenstraße: der Khao San Road. 



Night in Bangkok...


Das Nachtleben von Bangkok ist genial. Hier findet man wirklich für alle Gemüter eine passende Location. Nicht umsonst wurde der Song von Murray Head aus dem Jahr 1984 weltberühmt. 

Vom State Tower, mit 247m dem zweithöchsten Gebäude in Thailand, hat man eine grandiose Aussicht auf Bangkok. An der Skybar werden erstklassige Mojitos gemixt. 



Immer wieder tolles Thai-Food


Meine Lieblings-Süßspeise in Thailand: Roti (Bananen-Pfannkuchen mit Kokosmilch und Honig). Für 50 Cent an jeder Ecke zu haben.


Patpong - im berühmten Rotlichtviertel von Bangkok: Kein schöner Anblick.



Etwa 20 Kilometer vom Zentrum Bangkoks entfernt, habe ich in Lumlukka das Wakeboarden im Thai Wake Park gelernt. Ohne jemals auf einem Skateboard oder Snowboard gefahren zu sein, wollte ich es auch ohne Coaching versuchen. Selbsterfahrung ist die schönste Erfahrung. Topmotiviert landete ich beim ersten Versuch natürlich sofort im Wasser.



Beim dritten Versuch hat's dann aber schon geklappt. Als Anfänger muss man sich auf den anfänglichen Ruck des Schlepplifts gefasst machen, der einen mit knapp 30km/h davon zieht. Schafft man das, gleitet man über den See. Tolles Gefühl.


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