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Cuenca

Eigentlich war sie nur als Durchfahrtsstation gedacht. Doch Cuenca lud mich ein, 3 Tage hier zu verbringen. Ruhig. Angenehm. Prachtvoll. 350.000 Einwohner. Kein Wolkenkratzer. Keine Hektik. Völliger Kontrast zum quirligen Quito.

Cuenca hat 52 Gotteshäuser. Für jeden Sonntag im Jahr, 1 Kirche. Die größte der Stadt ist die Neue Kathedrale. Sie ist auch die größte Kirche Südamerikas. Aufgrund vieler Fehlberechnungen des deutschen Architekten Stiehle wohl auch die Ungewöhnlichste. 

Straße in Cuenca

Neue Kathedrale

Gottesdienst

Tief Luft holen. 150 Treppen führen zum Dach von Cuenca. 


blaue Mosaikkuppeln funkeln über der Stadt

Von oben sieht man auf ein Meer rotbrauner Ziegeldächer. 



Neue Kathedrale bei Nacht im Parque Calderon

Weitere Kirchen...

Iglesia San Francisco

Iglesia San Alfons

Älteste Kirche: Iglesia Todos Santos

Iglesia San Blas

Inka, Spanier und Franzosen prägten die Architektur von Cuenca. 

Der plätschernde Tomebamba unter der Altstadt

Inka-Ruinen

Colegio Benigno Malo


Die Ruinen der ältesten Brücke der Stadt lassen erahnen, wie schlimm das Hochwasser von 1950 gewesen sein muss. 

Puente Roto

Justizpalast

Rathaus

"Warum der Name?", fragte ich die Kellnerin. "Der Besitzer ist Österreicher", antwortete sie.


Schmied- und Keramikkunst, Hut- und Korbflechterei. Für sein Handwerk ist Cuenca bekannt. An der Calle Gaspar Sangurima wird die Ware jeden Mittwoch feil geboten.



Roter Guava-Mantel mit weißer Milchfüllung (hinter den Kokoskuppeln rechts). Mein Favorit. 

Enrolladas

Achtung: Heckenschützen. Zur Karnevalzeit. 


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