Ehemalige Inkahauptstadt. Heute Perus Touristenhauptstadt.
Kathedrale am Plaza de Armas |
Typische Steingassen in Cusco |
Der San Pedro-Markt ist bunt und sympathisch...
Zwischen 1532-1536 eroberten die Spanier unter Francisco Pizarro das gesamte Inka-Reich. Ihre Gier nach Edelmetall kannte keine Grenzen: Alle Gold und Silber-Statuen des Inka-Reiches wurden eingeschmolzen. Bräuche verboten. Böden versalzen. Das kulturelle Erbe zerstört. Die heutigen Kirchen von Cusco wurden auf den Grundmauern ehemaliger Inka-Paläste erbaut.
Kirche Compania de Jesús |
Die Christus-Erlöser Statue über Cusco. Für die Spanier war der Erlös damals bestimmt ein Segen.
Heute begleiten Engel die Peruaner.
Politisch anwesend |
Kinder sehen aufmerksam einem Künstler zu. Faszinierend was man alles aus Schilf machen kann...
Manche finden das weniger faszinierend...
Aus diesem lila-schwarzen Mais wird Perus Nationalgetränk hergestellt: Chicha Morada. Der Saft wird fast zu jedem Restaurant-Menü serviert. Schmeckt richtig gut.
Purpur-Mais |
Fast jeden Abend bekommt man auf den Plätzen Cuscos verschiedene peruanische Volkstänze vorgeführt. Ich sprach einen Mann an. Hier handelt es sich um den kaum bekannten Pachapuray-Tanz aus einem Dorf nahe der bolivianischen Grenze. Zuerst tanzen die Chicas, dann die Chicos, dann alle zusammen. Erinnerte mich an einen Lagerfeuertanz der Indianer.
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