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Pucón

Klima, Architektur und Landschaft erinnern im Süden Chiles an Norddeutschland bzw. Skandinavien. Völliger Kontrast zum Norden des Landes. 


Die Wohnheime in Pucón sind allesamt pittoreske Holzhäuser. Dafür haben 90% davon ein Isolationsproblem. Installateure haben hier alle Hände voll zu tun. 


Schwarzer Sandstrand am Villarica-See

Überragt wird Pucón von einem der gefährlichsten Vulkane Südamerikas: Volcan Villarica. Es ist der zweitaktivste der über 2.000 Vulkane im 5.000 km langen Küstenland. 

Volcan Villarica (2.847m)

Den Sonnenuntergang mit einem feinen Carmènére am See genießen.


Volcan Villarica im Abend-Lila


Der Nationalpark Huerquehue (35 km östlich von Pucón) wird wegen seiner abwegigen Flora und Fauna auch als tropischer Regenwald in einem nicht-tropischen Gebiet bezeichnet.

Nationalpark Huerquehue

Romanische Rundbögen mögen zwar imponieren. Aber Bambus-Rundbögen mitten im Nadel- und Laubwald - das ist schon eine brillante Baukunst der Natur.




Der Arrayan-Baum ist ein ganz besonderer: Seine Früchte (Guava) werden geliebt, seine Blüten zu Honig verarbeitet. Und seine rindlose, orange Erscheinung verziert jeden Garten. 

Arrayan-Baum

Beuteltiere, Leoparden und Wanderfalken sind hier zuhause. Und viele andere bunte Waldtiere...


Die älteste Baumart der Welt ist hier beheimatet: der Araukarienbaum. Der älteste fossile Fund dieser Art reicht bis ins Zeitalter der Dinosaurier zurück (90 Millionen Jahre).

Araukarien-Baum

Araukarien-Wald


Viele interessante Pilzarten: Einige werden verspeist. Andere an Künstler in Valparaíso verkauft..




Nach 6 Kilometern und 400 Höhenmetern durch Waldserpentinen führt eine Holzbrücke zu drei wunderschönen Lagunen...



Laguna Patos

Nieseln und Nebel über der Laguna Verde

Laguna Chico

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