Man muss bei der PISA-Studie nicht alle Punkte erreicht haben, um zu...
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| Ponte di Solferino | 
...wissen, dass das Wahrzeichen dieser Stadt der schiefe Turm ist.
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| Torre di Pisa | 
Viel überraschender ist, dass die Via Santa Maria menschenleer ist. Regen.
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| Via Santa Maria | 
Man kennt das ja vom Schwimmen: ist man zu lange im Wasser, setzt Hunger ein.
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| Prosciutto e Melone im Café Dolcepisa | 
Mal schauen wie sehr sich der Turm vor mir verneigt...
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| Eingang Torre di Pisa | 
Grund für die Schieflage: die mittelalterlichen Architekten berücksichtigten nicht den Untergrund aus Morast und Schwemmsand. Das oben in der Mitte befestigte Pendel berührt unten fast die Seitenwand.
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| Skizze | 
Zwischen 1990-2001 drohte der Glockenturm einzustürzen. 18 Stahlreifen im zweiten Stock und etwa tausend Tonnen Bleibarren am Fundament sicherten eine gesunde Schräge.
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| Pendel | 
Eines der lustigsten Dinge: eine schiefe Treppe hochzulaufen.
| Marmorner Treppenaufgang | 
Kurz überlege ich, es Galilei nachzumachen und zwei Steinkugeln...
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| Säulengalerie im vierten Stock | 
...hinunter zu werfen. Aber alte Legenden sollte man nicht anklagen.
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| Aussicht vom Glockenturm über Pisa | 
Eine von sieben Bronzeglocken.
Weißer Marmor aus den Apuanischen Alpen. Und ich.
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| ...ein kollektives Glockenspiel ;) | 
Blick vom Torre di Pisa auf die Kathedrale:
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| Duomo Santa Maria Assunta | 
Gleicher Baustoff: weißer Cerrara-Marmor. Wie wurde das finanziert?
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| Westfassade | 
Piraterie. Die Kämpfe gegen die Sarazenen waren Goldes wert.
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| Mittelschiff mit Kassettendecke | 
| Baptisterium am Dom | 
Das Stadtbild ist typisch mittel-italienisch. 
Dazu gehört auch der populärste italienische Guerillakämpfer:
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| Stadion des AS Pisa | 
Die Uferpromenaden erinnern an Florenz. Der Fluss ist der gleiche.
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| Arno | 
Das Beste kommt zum Schluss...
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| Mega-Tiramisu | 
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| Ponte Mezzo bei Nacht | 




 
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